Lernen-zu-lernen
Unterricht und Nachhilfe
Lernen-zu-lernen ist eine pädagogische Einrichtung, die von der Pädagogin M.A. Petra Bischof angeboten wird. Unterrichtsservice und Nachhilfedienste werden unterschiedlich geleitet. Oft betreiben SozialpädagogInnen und AkademikerInnen ohne Pädagogikstudium solche Institutionen. Selten leiten akademische PädagogInnen selbst solche Bildungseinrichtungen.
Unterschiedliche Unterrichts- oder/und Nachhilfeeinrichtungen weisen differente Schwerpunkte auf und in der Regel wird nicht auf Merkmale des Lernverhaltens sowie der Lernhandlung eingegangen.
In diesem Bildungsunternehmen Pb-lernen-zu-lernen jedoch wird über eine professionelle, akademische Unterrichtsleitung der Handlungs-Verhaltens-Schlüssel „Lernen“ beim Unterrichtsgeschehen genützt. Lernen gilt schon jeher als der Moment, in dem der Mensch sich weiterentwickelt, bildet, … sehender und glücklicher wird. Dies sieht man zum Beispiel an Kindern, die ohne zum Lernen angeregt zu werden, wissbegierig nachfragen, sich weiterentfalten wollen, verstehen … und wissen wollen; was zeigt, dass das Lernen eine gottgegebene, von einer Entfaltungsspannung hervorgerufene, im Spannungsverhältnis mit Mitmenschen und mit der persönlichen göttlichen Gegenwart stehende Verhaltens-Handlungs-Ebene ist und eine natureigene authentische Interaktion im Menschen ist. Von diesem Ausgangspol ausgehend wird angestrebt, jeden Menschen da abzuholen, wo er wissensgemäß steht und an seinem Ausgangswissen orientiert, wird seinem zu lernenden Wissensfeld, dem Fach, der Sprache … nachgegangen, mittels multipler Lehr- und Lernmethoden, die den Lernprozess beschleunigen, erleichtern und weiterführen.
Klientel und Zielgruppen
- Schüler und/oder Schülerinnen aller Regel- oder Privatschulen
- Hausfrauen und andere nicht-berufstätige Lerner und/oder Lernerinnen
- Interessenten für Weiterbildung
- Berufstätige aller Altersklassen
Lernhemmende Quellen
Werden Lernende von Lehrkräften unterrichtet, die keine pädagogische Bildung aufweisen, so bieten sich die Gefahrenquellen, dass der/die Lernende in nachteilhafte Lernhaltungen, verminderte Selbstwahrnehmung wie auch selbstabblockende Fähigkeitswahrnehmung hineingeführt und/ oder in Ansammlung von verkehrten Wissensdaten und in lerngleichgültige Haltungen beim Lernen … verwickelt wie verfangen wird.
Ebenso kann der/die Lernende durch seine/ihre Verhaltens- und Handlungsmuster selbst seinen/ihren Lernerfolg schwächen und verhindern und sich in vorhergenannte lernschwache Lernsituationen hineinbewegen. Die lernende Person kann sich z. B. wegen schlechter Noten, wegen Minderwertigkeitsproblemen, wegen Gleichgültigkeit, … in ein Lernverhalten hineinbewegen, dass sie ein Weiterlernen, ein Aufnehmen von neuem Wissen, das Wahrnehmen von Neuem so verneint, verweigert und verhindert, dass ein „Stehenbleiben im Lernengagement“, eine Verweigerung weiter zu lernen, ein Verharren in Lernverneinung … entstehen könnte.
In Pb-/Lernen-zu-lernen wird daran gearbeitet und wird dies überwunden.
Pädagogische Unterstützung
PädagogInnen des Lehramtes (Gymnasiallehrer/in, Realschullehrer/in, … ) haben nicht das Lernverhalten, die Lernpsychologie, die Gedächtnispsychologie, pädagogische Pädagogik, … studiert, daher können sie keine differenzierte, handlungsleitende, aus Sackgassen der Lernsituation herausführende Leitung beim Lernen geben, was das Fähigkeitspotenzial, die errungene Leistung und die Möglichkeiten die Lernfähigkeit zu steigern und zu entfalten, angeht und deshalb die Schüler und Schülerinnen nur laienhaft bzw. oberflächlich einschätzen.
Diplom- oder MagisterpädagogInnen, die die pädagogische Psychologie, die Lehr-Lern-Psychologie, das Unterrichtsfeld, das Lehren, das expertisenhafte Wissenvermitteln, … studierend vertieft haben, können Lernende zu einer Lernleistung, Verstandesentfaltung, Fähigkeitswahrnehmung und unvoreingenommenem Lernen optimierten Ausmaßes leiten.
Diese Lehr-Lern-Einrichtung arbeitet bewusst mit vielfältigen Konzepten und Methoden zur Lernsteigerung, zum Füllen von Wissenslücken, zur Steigerung der Lernmotivation, der Lernbereitschaft und Leistung; die verwendeten Konzepte unterstützen und ermöglichen gezielt eine zunehmende Selbststeuerung beim Lernhandeln. Die Wissensrepräsentation, Fähigkeitswahrnehmung und Entfaltungsmöglichkeit des/der Lerninteressierten werden verbessert und auf dies wird zugesteuert. Die Unterrichtseinrichtung Lernen-zu-lernen bietet ein Unterrichtsangebot mit Lernleitung und Hilfe zur Erleichterung des Managens vom Wissen der ausgewählten Fächer beziehungsweise Lernfelder und vermag nach längerfristigem Nützen des Unterrichtsangebotes den Lernengagierten/die Lernengagierte, beispielsweise die/den Sprachelernende/n, die/den Mathematikvertiefende/n jedes Alters in ein erfolgreiches Lernen zu leiten; wobei Hemmungen, Unsicherheiten und Verneinung gegenüber der eigenen Fähigkeit in etwa eine Sprache, Mathematik, … zu lernen über pädagogisch-psychologische Techniken, die unangesprochen in den Unterrichtsprozess einbezogen werden, überwunden werden. Über die mit wissenschaftlich erforschten Unterrichts-, Lehr- und Lerntheorien verknüpfte, konditionierte, erlebte und unterrichtsbezogene Erfahrung der Dozierenden wird eine Wissensvermehrung sowie Wissensrepräsentation freigeräumt, die der/dem Unterrichtsteilnehmenden bei der Ansammlung von Fächerwissen, z. B. bei der Sprachvermehrung, … bei der vertexteten und verbalen Wissenskommunikation dieser, langfristig, vielseitig und weit reichend positiv dient. Es wird mit unterschiedlichen Lehr- und Lernkonzepten gearbeitet, die sich wissenschaftlich bewährt haben.
Überwinden von Lernproblemen
1. Schwächen bei Schuleinrichtungen / 2. Herausleiten aus lahmgelegtem und eingeengtem Lernverhalten 1. Lehrkräfte an Schuleinrichtungen können aufgrund der großen Anzahl an Schülern/Schülerinnen in der Klasse auf einzelne Schüler nicht eingehen; es ist keine...
Optimale Voraussetzungen für ein konzentriertes Lernen
Was sind körperlich, seelisch und geistig die optimalen Voraussetzungen für ein konzentriertes Lernen?
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