Wir über uns

Ausgangssituation, Geschäftsidee, Vision und Mission, Lernumgebungen der Lernenden

In den unterschiedlichen Schulen:

– Grundschulen, Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien – herrscht überwiegend eine mehr oder weniger anonyme Lehrer-Schüler-Beziehung vor. Zumal in der Regel ca. 25 SchülerInnen in einer Klasse zusammengewürfelt sind und am Unterrichtsgeschehen mehr oder weniger passiv-aktiv teilnehmen, kann der Einzelne in seiner Lernproblematik nicht aufgefangen werden, wie auch nicht individuell gezielt begleitet werden.

Gerade bei SchülerInnen, deren Lernumfeld ungünstig ist, weil beispielsweise die Eltern berufstätig sind, ein lernverneinender Freundeskreis vorhanden ist, starke Wissenslücken zu bewältigen sind, sich ein leistungsschwaches, nicht erfolgsversprechendes Lernverhalten herausgebildet hat, sich Lerngleichgültigkeit breit gemacht hat, … , da muss außerschulische Lernunterstützung gesucht werden.

Erwachsene im Alltag und Beruf:

Bei schlechter Sprachvertiefung und fehlerhafter Deutschanwendung kann den eigenen Schulkindern – falls man welche hat – nicht geholfen werden; ebenso im Beruf besteht wenig bis keine Möglichkeit einer höheren Berufsposition und im alltäglichen Leben können leichter Verständigungsschwierigkeiten auftreten.

Durch expertisenhaften Spracherwerb der deutschen, englischen Sprache wie auch das Aneignen eines verträglichen und vielfältigen Kommunikationsverhaltens kann das alltägliche Leben erleichtert, bereichert und eine gehobenere Berufseinstufung ermöglicht werden.

Petra Bischof
Pädagogin M.A., Dozentin & pädagogische Unternehmerin

  • 7-jähriges Studium der Pädagogik, Psychologie und Philosophie
  • Studienabschluss als Magisterpädagogin
  • seit 2003 als Promovendin das Lehr- und Lernverhalten erforschend

Geschäftsidee

Was macht dieses Unternehmen ?

Zielgruppen ?

Besonderheit dieses Lehr-Lern-Unternehmens ?

Vision und Mission

Um kurz auf die Unternehmensphilosophie dieser Lernen-zu-lernen-Institution einzugehen, muss das Lernkonzept genannt werden. Lernen, was: sich zu verändern, sich weiterzubilden, sich zu kultivieren, sich in ein jedes Menschen Ehre achtendes Verhaltensmotiv zu bewegen, niemanden zu verletzen … heißt, ebnet die Herzensausrichtung und die Gedankenhaltung zu einem demokratisch nahegelegten Sozialverhalten, also zu einem beglückenden Ausgangspunkt; diese im deutschen Grundgesetz (GG) verankerten Verhaltenskodexe bzw. demokratischen Kulturwerte entstammen aus den Herzenserfahrungen und -entscheidungen aller Menschen im Werdegang der Menschengeschichte; und werden in der Bibel vorgefunden. Was die Instruktion zu lernen angeht, ist schon in uralten Texten die Anweisung zu lernen als ein „genetisch festgelegter“ Lebensentfaltungsdrang in Form von einem Lernimpuls wahrnehmbar bzw. interpretierbar: wie in Sprüche 4: 7-9 (Bibel): hier heißt es: „Erwirb die Weisheit, erwirb Einsicht mit deinem ganzen Vermögen. Halte sie hoch, dann wird sie dich erhöhen. Sie bringt dich zu Ehren, wenn du sie umarmst. Sie setzt dir einen schönen Kranz auf das Haupt, eine prächtige Krone …“; dann wird es dir wohlergehen. Aus dieser Sicht vermag man dieses Ausgangsmotiv auch einen Impuls nennen, der sich ständig weiter fortpflanzt, solange der Mensch auf Erden wandelt. Dies Gedankengut ist im Konzept: lebenslanges Lernen der Pädagogik und pädagogischen Psychologie veranschaulicht. Dieses Lernmoment ist beim Wahrnehmen der Schulpflicht, im Alltag und Berufsleben notwendig. Keiner vermag einen guten Beruf auszuüben, ohne sich vorher vom Bildungswesen in Bildung hineinführen zu lassen. Damit jeder seinen zu ihm passenden, von ihm zutiefst innerlich gewählten und von ihm angestrebten Beruf ausüben kann, muss er sich einem bewussten Lernumfeld öffnen und ergeben. Zum Zwecke der Unterstützung, dass auch möglichst viele in ihrem von Herzen gewählten Berufsfeld arbeiten können, dafür bietet diese Lerninstitution Unterrichtsangebote, Lernbegleitung: für Schüler, Schülerinnen, Studierende, Berufstätige, Nichtarbeitende, Hausfrauen, … zur Bildung und Weiterentwicklung.

In der Regelschule und Privatschule können Schulpflichtige und/oder auch ältere Lernende oft nicht hinsichtlich ihres Lernverhaltens persönlich angemessen aufgefangen oder gefördert werden – schlechte, schlechtere Noten können die Folge sein. Diese Lerneinrichtung wirkt gegen die Mängelsituation in Schulen und hilft der/dem Lernenden zu ihrem/seinem möglichen Lern- und Leistungspotential. Wenn die Eltern oder/und der erwachsene Schüler und/oder die erwachsene Schülerin eine Kontaktaufnahme mit der Schule erbitten, kann der Lernende mit Kontaktfeld zu der Schulinstitution begleitet werden – was jedoch in der Regel nicht erforderlich ist.

Schulpflichtige und erwachsene Lernende in Schule, im Beruf und/oder im Alltag können auf dem Weg der Umsetzung des Bildungsinteresses von Lernen-zu-lernen begleitet werden. Währenddessen der gewählte Lernstoff angesehen, vertieft, repräsentiert und anschaulich gemacht wird, werden alle Sinnesmodalitäten sowie diverse Lehr- und Lerntechniken genützt, um eine bestmögliche Speicherung im Gedächtnis beim Lernenden zu erreichen. Je nach Wahl werden in etwa bei jüngeren aber auch bei älteren Lernenden auch direkt das Sozialverhalten, die Beziehung zur Umwelt, zur Schule … miteinbezogen, um Engpässe  in Lernsituationen und/oder besondere Lebenslagen kraft des Lebenskontextes zu überwinden, zu unterstützen oder zu transferieren.

Ungünstige Lernbedingungen

Im Lebensalltag, Schulalltag und/oder am Arbeitsplatz können durch hassende, unversöhnliche und zu stolze Verhaltenshaltungen sowie schlechte Sprachanwendung und durch verkehrt verstandene Sprache, Missverständnisse, Streite, Herabsetzungen und „Nichtweiterkommen“ entstehen. Mittels klarer, pädagogisch-geschulter und strukturierter Weiterbildung in der Sprache und der Verhaltensausrichtung bzw. des Kommunikationsfeldes kann mehr Überblick im Leben ermöglicht werden und Streite und Missverständnisse können überwunden werden; eine freudefreisetzende und multiple Faktoren des Lebens einbeziehende Lebensaussicht kann eröffnet werden; das Miteinanderumgehen und das Spracheverstehen kann gemeistert werden und ein vielfältigeres Gesprächsverhalten wie auch Kommunizieren offengelegt werden; dies ermöglicht nicht nur optimale Berufsaussichten, sondern gleicherweise eine freudevolle und friedliche Gefühlsausrichtung.

Lernumgebung von schulpflichtigen und erwachsenen Lernenden:

Beim Lernen mit Pb-/Lernen-zu-lernen wird gedächtnismäßig verfestigt, wie das jeweilige Fachwissen eingebettet ist. Es wird eine multiple Wissensanwendung und Sprachwahrnehmung verinnerlicht, die zu einem geschickten, fachgerechten und erfolgreichen Umgang mit Deutsch, Englisch, … weiteres Kommunikations-Wissen, mit Mathematik, … mit Ethik, Religion, … mit Rechtskunde, … führen; dadurch entfalten sich mehr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, es vermehrt sich die Lebensfreude und es erweitern, qualifizieren und steigern sich die zukünftigen Aussichten im Alltag und im Beruf.

Bildnachweis:

  • © Alexandra Bischof
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